Vereinpokal

 Posted by on 23. April 2024 at 18:15  News  No Responses »
Apr. 232024
 

Am 22.04.2024 startete unser Vereinspokal. Hans war dabei unsere Glücksfee 🙂 Die Auslosung der Farben erfolgt unmittelbar vor Partiebeginn. Hier die Auslosung und die ersten Ergebnisse:

Viertelfinale

Partie 1: Ratert – Langhans 1:0

Partie 2: Hemmert – Langhanke 1:0

Partie 3: Kaltmeier – Horstmann – soll am 29.04.24 gespielt werden

Partie 4: Winter => Freilos

Halbfinale

Partie 5: Ratert – Hemmert

Partie 6: Sieger Partie 3 – Winter

Finale

Partie 7: Sieger Partie 5 – Sieger Partie 6

 

aus dem Viertelfinale

Typische Pokalatmosphäre gab es sogleich in Partie Nr. 1. Matthias überraschte zunächst mit der Eröffnungswahl. Anstelle der zwischen beiden Spielern oft auf das Brett kommenden Russischen Verteidigung ließ er sich vom aktuellen Kandidatenturnier inspirieren, spielte 5. d3 und so kam die Abtauschvariante der Französischen Verteidigung auf das Brett.

(Stellung nach 5. d3)

Anschließend entwickelten sich beide Spieler, wobei Schwarz bequem ausglich.

(Stellung nach 12. … D:e8)

Schließlich wählte Matthias eine recht verpflichtende Spielweise indem er seine Bauern am Königsflügel forsch nach vorne beorderte.

(Stellung nach 15. … h:g6)

Beide Spieler versuchten anschließend ihre Figuren auf gute Felder zu bringen und einen Plan zu entwickeln. Schließlich kam es zu der folgenden Stellung.

(Stellung nach 23. c4)

Wie sollte Schwarz nun reagieren? Etwa mit 23. … c5, 23. … Td8 oder 23. … d:c4, oder gar 23. … S:d4? Bei den Überlegungen zu 23. … S:d4 kam Jörg auf die folgende (starke) Idee:

(Stellung nach 23. … S:f3!)

Dies und 23. … S:d4 sind auch die Vorschläge der Engine, die nun etwas Vorteil für Schwarz anzeigt. Die nächsten Züge waren praktisch erzwungen. 24. K:f3 S:d4+ 25. L:d4 De4 + 26. Kf2 D:d4+ 27. Se3

(Stellung nach 27. Se3)

Leider war 27. … d:c4 nicht möglich, da der Se3 gar nicht mehr gefesselt ist, wenn die schwarze Dame nach 28. D:c4 auf c4 nimmt. Also musste ein anderer Zug her. Die Engine empfielt 27. f5! und Schwarz hält objektiv den Vorteil fest. So wird eine weitere Linie gegen den weißen König geöffnet und der schwarze Turm greift in das Geschehen ein. Jörg entschied sich für Lg3+. Das reicht der Engine zumindest zum Augleich (0.00).

(Stellung nach 29. Kh2)

Aber spät am Abend und als Mensch die besten Züge zu finden, zumal in einer so komplizieren Stellung ist nicht leicht 🙂 Richtig war 29. … Te8. Aber das bleibt kompliziert und für Schwarz schwer zu handhaben. Nach 29. … De2+ geriet Schwarz auf die Verliererstraße. Matthias ging allen Fallstricken aus dem Weg und erreichte eine Stellung mit Tum, Springer und 3 Bauern gegen Tum und 5 Bauern.

(Stellung nach 38. T:b2)

Mit recht wenig Zeit und zu vorgerückter Stunde versuchte Matthias den vollen Punkt einzufahren, Jörg versuchte noch ein Remis zu erreichen. Und tatsächlich konnte er nach einer Ungenauigkeit von Matthias eine Remistellung erreichen.

(Stellung nach 60. K:g5)

Das ist objektiv Remis. Am Ende zog Jörg etwas zu schnell und machte in der folgenden Stellung den entscheidenen Fehler. 62. … Kc3 verliert die Partie. Naheliegend und zum Remis völlig ausreichend war 62 … Kb3!

(Stellung nach 62. Ke4)

Ein toller Kampf, da waren sich beide Spieler einig.

Regionalliga Runde 8

 Posted by on 14. April 2024 at 10:22  News  No Responses »
Apr. 142024
 

In der vorletzten Runde dieser Saison waren wir beim Tabellenführer SC Gronau zu Gast. Wir mussten leider wieder auf einige Stammkräfte verzichten. Karl-Heinz Schmiemann, Hans van Dam und Stefan Barlage aus der 2. Mannschaft halfen uns und mussten dabei gegen deutlich stärker eingestufte Spieler antreten. Da am Samstagmorgen noch eine Krankmeldung eintraf, traten wir mit 7 Spielern an. Wir wollten uns anständig verkaufen und dies ist uns, trotz der am Ende deutlichen 2,5 zu 5,5 – Niederlage, auch gelungen.

Als erster beendete Matthias seine Partie mit einem Remis. Karl-Heinz kam bereits nicht gut aus der Eröffnung heraus und musste bald seine Niederlage eingestehen. Hans baute sich wie immer grundsolide auf, übersah jedoch eine Taktik, verlor Material und musste ebenfalls aufgeben. Stefan konnte einen Achtungserfolg feiern. Er spielte sicher und nahm schließlich das Remisangebot seines Gegners an. Damit stand es bereits 1:4 und wir hätten die restlichen Partien gewinnen müssen, um noch ein Unentschieden zu erreichen. Jörg erhielt in der Abtauschvariante der Caro-Kann-Verteidigung eine typische, aber ausgeglichene Stellung. Zwei Remisangebote seines Gegners lehnte er ab. Da er die Stellung aber nicht zu seinem Vorteil wenden konnte und er keine Ansätze für mögliche Gewinnversuche sah, bot er schließlich Remis an, was sein Gegner annahm.

Eine von 2 wirklich spannenden Partien spielte Günther. Leider verlor er am Ende. In der folgenden Stellung griff mit dem Läufer auf h2 zu:

(Stellung nach 12 … L:h2)

Leider funktionierte die Variante, für welche er sich dabei entschieden hatte nicht. Der Einschlag auf h2 war gleichwohl korrekt. Mit dem schönen Zug 19. Sh2 (siehe folgendes Diagramm) hätte er seinen Gegner vor unlösbare Probleme stellen könnten. Dies drohte unter anderem Lg4. Auch hätte der weiße König nicht mehr über d2 flüchten können, da dann die Gabel auf f3 stark gewesen wäre. Anstelle von Sh2 schlug Günther mit dem Springer auf e3. Dies funktionierte jedoch nicht und er gab kurze Zeit später auf.

Den einzigen vollen Punkt steuerte Stephan an Brett 1 bei. In der Spanischen Abtauschvariante behielt er mit den weißen Steinen spielend trotz der aggressiven Spielweise des Gegners die Nerven und gewann am Ende verdient. Hier die Stellung nach 13. d3. Schwarz hat 2 Bauern geopfert, um einen Angriff gegen den weißen König aufzuziehen. Dies ist ihm jedoch nicht gelungen. Stephan kannte sich aus und wusste, dass das folgende 13. … Dc8 des Gegners jedenfalls nicht der beste Zug war.

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(Stellung nach 13. d3)

In der nachfolgend zu sehenden Stellung ließ Schwarz die einzige Chance liegen, das Blatt doch noch zu seinem Gunsten zu wenden. Mit dem von der Eingine gezeigten 23… S:f5 wäre dies möglich gewesen. Stephans menschlicher Gegner entschied sich aber für 23. … Db4 und hatte fortan nicht den Hauch einer Chance. Somit war es Stephan, der mit dem Sieg den 2,5 zu 5,5 Endstand herstellte.

(Stellung nach 23. Lf4)

Vereinspokal und Schnellschach

 Posted by on 9. April 2024 at 17:33  News  No Responses »
Apr. 092024
 

Pokalturnier

Am 22.04.2024 startet – nach der Coronapause – wieder unser jährliches Pokalturnier. Gespielt wird im K.O.-System. Pro Runde wird eine Partie mit einer Bedenkzeit von 1 Stunde zzgl. 30 sek je Zug gespielt. Die Ansetzungen (inkl. Farbverteilung) werden ausgelost. Bei einem Remis folgen direkt 2 Blitzpartien mit wechselnden Farben. Steht es dann immer noch unentschieden, folgte eine Armageddonpartie, d. h. der Weißspieler musste gewinnen und erhält 6 Minuten. Der Schwarzspieler, dem ein Remis reichte, erhält 5 Minuten. Titelverteidiger und aktueller Besitzer des Wanderpokals ist Guido van Dijk. Geplant ist, im 14-tägigen Rhytmus, mit einer Nachholrunde zu spielen. Änderungen bleiben aber vorbehalten.

Schnellschachturnier

Parallel zum Pokalturnier spielen wird ein kleines Schnellschachturnier im Rundensystem. Die Bedenkzeit beträgt pro Spieler 15 min. Jeder spielt gegen jeden 2 Partien. Die Gegner finden sich immer am Vereinsabend. Also alles ganz entspannt.

Anmeldung

1. Pokalturnier => Anmeldung bis zum 22.04.2024, 19:35 Uhr, gerne aber vorher per E-Mail oder über WhattsApp. Die Paarungen werden dann direkt ausgelost und das Turnier beginnt 19:45 Uhr. Solltet ihr mitspielen wollen, aber am 22.04.2024 verhindert sein, ist unbedingt die vorherige Anmeldung erforderlich.

2. Schnellschach => Anmeldung ist grundsätzlich nicht erforderlich. Ihr könnt einfach am 22.04.2024 zum spielen kommen. Solltet ihr am 22.04.2024 keine Zeit haben, aber gerne mitspielen, sagt mir einfach Bescheid (per E-Mail oder über WhattsApp).

Regionalliga Nachholspiel

 Posted by on 29. März 2024 at 21:03  Uncategorized  No Responses »
März 292024
 

Am 23.02.24 hatten wir die Schachfreunde aus Beelen zu Gast. Beelen reiste dabei als Tabellenletzer an. Leider mussten wir mehrere Stammkräfte ersetzen, aber die 2. Mannschaft half uns, wie schon in der gesamten Saison, mit Ersatzspielern aus. Diesmal kamen Reinhold, Husi und Hans zum Einsatz.

Der Mannschaftskampf begann mit einem Remis von Günther an 3. Brett. Hier die Schlusstellung nach 19. … Se4

Der Gegner von Stephan an Brett 1 wählte eine ungewöhnliche Eröffnungsvariante. Es entstand eine komplizierte Stellung, in welcher Stephan zwischenzeitlich 2 Baunern mehr hatte. Allerdings hatte sein Gegner immer ein aktives Gegenspiel. Einen Bauern gab Stephan zurück, einen weiteren eroberte sein Gegner. Am Ende einigten sich beide Spieler vor einer bevorstehenden Zugwiderholung auf ein Remis. Hier die Stellung nach 3. h4 !?

Jörg könnte kam mit den weißen Steinen angenehm aus der Skandinavischen Eröffnung heraus. Der Vorteil verflachte schließlich zu einer ausgeglichenen Stellung. Sein Gegner fand jedoch keinen Plan, machte ein paar ungenaue Züge und hatte plötzlich eine Qualität weniger. Als er dies erkannte, gab er umgehend auf. Hier die Schlusstellung nach 26. Sb4

Reinhold erwischte keinen allzu guten Tag. Zwar konnte er zwischenzeitlich einen Bauern gewinnen. Dies geschah aber auf Kosten der Königssicherheit und der kompletten Aufgabe der d-Linie. Sein Gegener nutze seine Chancen gandenlos aus und zwang Reinhold so zur Aufgabe. Hier hätte Reinhold mit 18. c3 Gegenwehr leisten können. Nach 18. Dc3 d4 war schon nicht mehr viel zu machen.

Guido spielte mit den schwarzen Steinen und konnte in einer komplizierten Stellung einen leichten Vorteil erringen. Allerdings verlor er etwas den Faden, ließ einen gegnerischen Springer in seine Stellung eindringen und musste in schwieriger Stellung Materialverlust hinnehmen, worauf er schließlich die Partie aufgab. Bis 16. … Df7 war noch alles in Ordnung, wenngleich schon recht komliziert.

Husi erereichte eine überlegene Stellung, konnte den Vorteil jedoch nicht festhalten und musste in ausgeglichener Stellung in das Remis einwilligen. Hier eine Momentaufnahme nach 27. Te4. Schwarz steht einfach nur angenehm.

Unser Mannschaftskapitän Matthias kam mit deutlichen Vorteil aus der Eröffnung, übersah jedoch eine Taktik und musste die Qualität geben. Er spielte jedoch hartnäckig weiter und konnte schließlich die Dame für zwei Türme gewinnen. Wie die Partie ausgegangen wäre ist sicher unklar. Die Engine schätzte die folgende Schlussstellung (Schwarz ist am Zug) als ausgeglichen ein.

Altmeister Hans spielte einmal mehr sehr gutes Schach. Er entwickelte gut, stellte die Figuren auf gute Felder und erreichte eine überlegene Stellung. Mit einem taktischen Motiv hätte er diese in eine Gewinnstellung umwandeln können. Leider machte er dann ein paar schlechter Züge, verlor Material und geriet nun in eine Verluststellung. Das Remisangebot seines Gegners, welches zum 4,5 zu 3,5 für Beelen genügte, nahm er schließlich an. Hier die Stellung nach 21. … f:e6. Hans setzte mit 22. Dd2 fort, woraufhin die Stellung nach 22. … Df7 im dynamischen Gleichgewicht war. Züge wie 22. L:g5 oder 22. De4 sind aus Sicht der Engine deutlich vorteilhaft für Weiß. Ihr könnt Euch ja mal in die Stellung vertiefen 😉

Ein nicht unverdienter 4,5 zu 3,5 Sieg für Beelen, wenngleich auch wir hätten gewinnen können. Aber hätte, hätte … Nun gilt es in den verbleibenden zwei Runden mindestens einen Punkt für den Klassenerhalt zu holen oder auf die Mithilfe anderer Mannschaften zu hoffen. Zum nächsten Spiel erwartet uns der Tabellenführer aus Gronau.

März 112024
 

Am 12.03.2024 endete unsere am 11.09.2023 begonnene Vereinsmeisterschaft. Nach 6 Monaten harten Kampfes und Hochspannung bis zum Ende konnte sich schließlich Matthias Kaltmeier mit einem Remis in der letzten Runde den Titel des Vereinsmeisters sichern.

Matthias Kaltmeier 1. Platz

Gepielt haben wir ein Rundenturnier mit einer Bedenkzeit von 60 min / Partie zzgl. 30 sek je Zug. Die Partien fanden montags um 19:30 Uhr im Kolpinghaus statt. Für viele ging ein anstrengender Arbeitstag voraus. Hierduch wurde die Herausforderung für den einen oder anderen noch etwas größer. Am Ende wechselten sich Geistesblitze und Patzer reglemäßig ab. Die Partien zeigten insgesamt jedoch ein erfreulich hohes Niveau.

Urprünglich starteten wir mit 12 Teilnehmern. 9 erreichten schließlich das Ziel. Noch vor der letzten Runde konnten mit Matthias Kaltmeier, Matthias Ratert, Günther Langhanke und Michael Horstmann 4 Spieler Vereinsmeister werden. Günther war dabei allerdings als spielfreier Spieler zum Zuschauen verdammt.

Günther Langhanke 2. Platz

Michael Horstmann brauchte einen Sieg gegen Jörg Langhans, um seine Chance zu wahren. Mit Schwarz wählte er die Portugisische Varaiante der Skandinavischen Eröffnung. Jörg ließ sich jedoch nicht auf die komplizierten Varianten ein. Er gab den Bauern zurück, erreichte aktives Figurenspiel und konnte dann sogar einen Bauern gewinnen. Am Ende gewann er durch eine kleine Kombination.

Der letzte Zug von Schwarz war 21 … g6?? Dies ließ 22. D:e7! zu. Hierdurch verliert Schwarz mindesten den Läufer. Nach 22. … g:f5 23. Dg5 + streckte Schwarz die Waffen, denn nach 23. … Kh8 24. Df6 + ist das Matt auf g7 nicht mehr abzuwenden.

Die letzte Partie des Turniers war dann die zwischen Matthias Kaltmeier und Matthias Ratert. Während Matthias Kaltmeier ein remis zum Titelgewinn genügte, musste Matthias Ratert gewinnen, um so einen Stichkampf zwischen den beiden Matthias‘ und Günther zu erzwingen. Mit Schwarz konnte Matthias Ratert die Eröffnung, gespielt wurde ein Damengambit, für sich entscheiden. Matthias rechnete viel und konnte so eine vorteilhafte Stellung erreichen. Allerdings verbrauchte er dabei viel Zeit, welche am Ende wohl fehlte. Er hatte mehrere Möglichkeiten, die Partie für sich zu entscheiden. So zum Beispiel an der folgenden Stelle:

Hier hätte Matthias Ratert nach 22. b4 mit 22. … D:e3+! 23. D:e3 Se4+! den Sack zu machen können. Der Vorteil von Matthias wurde mit der Zeit immer geringer. Schließlich griff er fehl und sah sich einem Konter von Matthias Kaltmeier gegen seinen frei stehenden Königs ausgesetzt. Matthias erzwang so das den Titel sicherende Dauerschach. Hier die Stellung nach dem 41. … e3. Weiß übernimmt langsam das Zepter – so die Einschätzung der Engine:

Somit konnte Matthias Kaltmeier seinen ersten Vereinsmeistertitel sichern. Herzlichen Glückwunsch! Bemerkenswert ist seine steil nach oben zeigende Leistungskurve. In seiner Jugend war er einige Zeit in einem Schachverein. Dann spielte er lang Zeit nicht mehr. Erst seit kurzem ist er für unseren Verein aktiv und hat dabei erst ein Punktspiel absolviert. Den Vereinsmeistertitel holte er bereits im zweiten Anlauf. Hier der Endstand und die einzelnen Ergebnisse:

Endstand
1. Kaltmeier 6,5 aus 8
2. Langhanke 6 aus 8
3. Ratert 5,5 aus 8
4. / 5. Horstmann 5 aus 8
4. / 5. Langhans 5 aus 8
6. van Dijk 3 aus 8
7. Hemmert 2,5 aus 8
8. van Dam 1,5 aus 8
9. Winter 1 aus 8

1. Runde
Horstmann – Winter 1 : 0
Ratert – Langhans remis
Langhanke – van Dijk 1 : 0

2. Runde
van Dijk – van Dam 1 : 0
Kaltmeier – Langhanke remis
Winter – Ratert 0 : 1
Hemmert – Horstmann 0 : 1

3. Runde
Ratert – Hemmert 1:0
Langhanke – Langhans remis
van Dam – Kaltmeier 0 : 1

4. Runde
Langhans – van Dam remis
Winter – Langhanke 0 : 1
Horstmann – Ratert remis

5. Runde
Langhanke – Hemmert remis
van Dam – Winter 1 : 0
van Dijk – Kaltmeier 0 : 1

6. Runde
Langhans – van Dijk remis
Hemmert – van Dam 1 : 0
Horstmann – Langhanke remis

7. Runde 11.12.2023
Langhanke – Ratert 1 : 0
van Dam – Horstmann 0 : 1
van Dijk – Winter 1 : 0
Kaltmeier – Langhans 1 : 0

8. Runde
Winter – Kaltmeier 0 : 1
Hemmert – van Dijk 1 : 0
Ratert – van Dam 1 : 0

9. Runde
van Dijk – Horstmann remis
Kaltmeier – Hemmert 1 : 0
Langhans – Winter 1 : 0

10. Runde
Hemmert – Langhans 0 : 1
Horstmann – Kaltmeier remis
Ratert – van Dijk 1 : 0
Langhanke – van Dam 1 : 0

11. Runde
van Dijk – van Dam 1 : 0
Kaltmeier – Ratert remis
Langhans – Horstmann 1 : 0
Winter – Hemmert 1 : 0